am asphalt
den gleichklang von schritten
die seite des andren an deiner
spüren
im gespräch
die wellen des andren spiegeln
nase an nase ins geteilte geheimnis
tauchen
sich zwischen grashalm und kälte
unter die nebeldecke
des gnadenlos sanften herbsts
kuscheln
oder am himmel
den nahen abend verlachend
mit rabenschwingen die rosablautöne
auftragen
im licht von millionen sternen
sich des nachts
gewärmt nur vom blech der motorhaube
sonnen
eine sternschnuppe sehen
gleißend zu boden gehen
dir einen wunsch freistellend
doch du
weißt keinen mehr
Sehr, sehr schön…
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danke sehr! 🙂
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